Lettl in motion

Das Team: Patrizia Demmeler, Monika Hofele, Martin Obmann,                    Diana Schubärth,Thilo Wolter

1. "Das Tränenrad": wird 3D am Computer nachmodelliert und animiert. (100 KB) Die Augen werden per Kamera aufgenommen und z.b. als Textur auf das Rad gelegt, sie sollen sich ebenfalls bewegen. Die Schnelligkeit des Rades wird über Lichtschranken gesateuert, die der Besucher durchbricht, wenn er auf das Exponat zugeht.

2. "Rundschreiben": Der Besucher muß sich vor eine Stellwand mit ausgespartem Platz für das Gesicht stellen und wird gefilmt. Sein Gesicht (120 KB) wird dann auf das Bild projiziert. Die Schrift soll Stück für Stück auf das Bild "aufgetragen" werden. Als Audioelement soll zusätzlich lauter und leiser werdendes Gemurmel eines Gedichtes eingespielt werden.

3. "Der Auftrag", "Der Gaukler": Auf eine (Lein)wand wird der fahrende Radfahrer (95 KB) projiziert, der im Vorfeld mit Kamera gefilmt wurde. Während er fährt, verschwindet das Fahrrad aus dem Bild, was durch eine Retuschierarbeit im Computer erzielt wird. Ähnliches gilt für den Gaukler. Die beiden Arbeiten werden entweder nebeneinander oder nacheinander gezeigt.

4. Rahmenserie: Vier Rahmen werden um vier Bildschirme gebaut (mit Ablagemöglichkeit) und an den Wänden aufgehängt. Dem Besucher stehen eine Reihe an Gegenständen, die aus dieser Bilderserie nachgebaut wurden, zur beliebigen Zuordnung zu den Bildern zur Verfügung. Das heißt, der Besucher kann den Bildern seine eigenen Akzente setzten und eigene Kompositionen schaffen. Die Hintergründe der Bilder werden im Computer nachgebildet und dann animiert, z.b. fährt das Ruderboot mit kaum merkbarer Geschwindigkeit über den Bildschirm, oder die Sonne geht tatsächlich auch unter.