Surreale Filme mit Wolfgang Lettl

Szene aus dem Film „Die Operation“ von Florian Lettl.

Filmabend anlässlich des 15. Todestags
des Künstlers

Uhr

LETTL-Museum, Zeuggasse 9

Platzreservierung unter lttel@muesum.de

Eintritt frei – Spenden erbeten

Es werden gezeigt:

  • Claras Hochzeit ()

    Dauer:
    Szene aus dem Kurzfilm „Claras Hochzeit“ von Florian Lettl.

    Für die Braut eine ernste Angelegenheit, auch wenn der Bräutigam die Oma und der Priester bzw. Chauffeur der Opa ist.

  • Die wahnsinnige Zitrone ()

    Dauer:
    Szene aus dem surrealen Kurzfilm „Die wahnsinnige Zitrone“ von Florian Lettl.

    Wolfgang Lettl wird beim Entwerfen eines Bildes beobachtet. Dabei schläft er ein. Traum und Wirklichkeit beginnen sich zu vermischen. Leben, Tod und Sexualität, Wasser, Fruchtbarkeit und Feuer, begegnen sich, werden lebendig und von Wolfgang Lettl im Traum erlebt.

  • SUB ()

    Dauer:
    Szene aus dem surrealen Kurzfilm „SUB“ von Florian Lettl.

    Ein Auge schließt sich, in ihm vermischt sich dieWirklichkeit mit Bildern von Wolfgang Lettl. Er holt aus dem Element Wasser neue Wirklichkeiten hervor. Das Auge, das Boot, das Wasser und die Möwe werden kombiniert mit Lettls Bildern zu einem ruhigen, meditativen Film.

  • Riegele ()

    Dauer:
    Szene aus dem surrealen Kurzfilm „Riegele“ von Florian Lettl.

    Ob seines etwas merkwürdigen Inhaltes – eine Bierabfüllung, die sich wohl eher zum Malen surrealer Bilder denn zum Trinken eignet – darf er nur mit Sondergenehmigung der Brauerei gezeigt werden.

  • Das Mädchen ()

    Dauer:
    Szene aus dem surrealen Kurzfilm „Das Mädchen“ von Florian Lettl.

    Ein sehr experimenteller Film in dem Florian Lettl mit der Kamera „malt“. Der Film fängt das Gefühl der Angst ein, das ein kleines Mädchen in einer ihm fremden Erwachsenenwelt erlebt.

  • Die Operation ()

    Dauer:
    Szene aus dem surrealen Kurzfilm „Die Operation“ von Florian Lettl.

    In diesem sehr anspruchsvollen Film verarbeitete Florian Lettl seine Gefühle in Zusammenhang mit der schweren Krankheit von Wolfgang Lettl im Jahr 1999.

  • Türen ()

    Dauer:
    Szene aus dem surrealen Kurzfilm „Türen“ von Florian Lettl.

    In unserem Leben öffnen und schließen sich immer wieder Türen. Ausgangspunkt für diesen Animationsfilm war Lettls Kindheitstraum von den „Drei Türen“, der ein Schlüssel zum Verständnis für seine surreale Malweise ist.